Leo Trotzki

 

Zur Verteidigung der Partei

(1. Dezember 1906)


Nach Schriften zur revolutionären Organisation, Reinbek bei Hamburg 1970, S. 212–252. Dort mit zahlreichen Fußnoten.
Kopiert mit Dank von der Webseite Sozialistische Klassiker 2.0.
HTML-Markierung: Einde O’Callaghan für das Marxists’ Internet Archive.


„Will man anders nicht den Kampf aus der Literatur und Politik verbannen – und ihn verbannen hieße alles literarische und politische Leben töten –, dann muss man sich mit der Tatsache abfinden, dass es im Kriege eben hergeht wie im Kriege. ... Ihre (solcher Kämpfe) Berechtigung wächst in dem Maße, worin sie die Person treffen um der Sache willen, aber je mehr sie in der Person nur die Sache sehen, um so mehr verkümmern sie der Person ihr persönliches Recht.“
(F. Mehring, Geschichte der deutschen Sozialdemokratie, Zweites Buch)

„Die Nessel nennen wir nur Nessel, und der Narren Fehler Narrheit.“
(Shakespeare, Coriolan)

Vorwort

1. Zu meinen polemischen Methoden

2. Die gehässige Unparteilichkeit des Herrn Prokopowitsch

3. Ist es wahr, dass wir eine Intellektuellenpartei sind?

4. Ist es wahr, dass wir eine blanquistische Partei sind?

5. Die kritischen Sozialisten von der Kadetten Gnaden

6. Die Sensationen der Frau Kurdjukowa „dans l’etranger“

7. Immer in den Reihen des Proletariats!

8. Noch einmal über die gehässige Unparteilichkeit

9. „Gehe hin und sündige nicht mehr!“


Zuletzt aktualiziert am 14. November 2024