Es ist nicht der Muehe wert, auf die Fadaisen87 von G. Garnier (Smiths Uebersetzer), Earl of Lauderdale, Brougham, Say, Storch, spaeter Senior, Rossi usw. -- bezueglich dieses Punkts -- einzugehn. Es sollen nur ein paar charakteristische Stellen zitiert werden.
Vorher noch eine Stelle von Ricardo, worin dieser nachweist, dass den "produktiven Arbeitern" es viel nuetzlicher ist, wenn die Eigentuemer des Mehrwerts (Profit, Grundrente) selbigen aufessen in "unproduktiven Arbeitern" (as menial servants f.i.88), denn in den von den "produktiven Arbeitern" produzierten Luxusprodukten.
</Sismondi: "Nouv. princ.", t. I, p. 148, akzeptiert die richtige Erklaerung des Smithschen Unterschiedes (wie dies auch bei Ricardo als selbstverstaendlich): Der reelle Unterschied der produktiven und unproduktiven Klassen ist:
"Die eine tauscht ihre Arbeit immer gegen das Kapital einer Nation aus; die andere tauscht es immer aus gegen einen Teil der nationalen Revenue."
Sismondi -- ebenfalls nach A. Smith -- ueber den Mehrwert:
"Obgleich der Arbeiter durch seine taegliche Arbeit viel mehr als seine taeglichen Kosten bervorgebracht hat, ist es selten, dass nach Teilung mit Grundbesitzer und Kapitalist ihm etwas Erkleckliches ueber das unbedingt Notwendige uebrigbleiben." (Sismondi, t. I, "N. P. etc.", p. 87.)/>
Ricardo sagt:
"Wenn ein Grundeigentuemer oder ein Kapitalist seine Revenue nach Art eines mittelalterlichen Barons ausgibt, naemlich fuer den Unterhalt einer grossen Zahl von Gefolgsleuten oder Hauspersonal, wird er Verwendung fuer viel mehr Arbeit schaffen, als wenn er sie fuer wertvolle Kleidung oder eine bessere Einrichtung, fuer Kutschen, Pferde oder den Kauf irgendwelcher anderen Luxuswaren verausgabt. In beiden Faellen ist die Nettorevenue ebenso wie die Bruttorevenue die gleiche, jedoch wird die erstere in verschiedene Waren umgesetzt. Wenn meine Revenue 10 000 l. betraegt, so wird die fast gleiche Menge produktiver Arbeit verwendet, ob ich sie nun in wertvolle Kleidung und teure Moebel usw. oder in eine Menge Nahrungsmittel und Kleidung von gleichem Wert umsetze. Wenn ich aber meine Revenue in Waren der ersten Art umsetzte, so wird danach keine Arbeit mehr beschaeftigt, -- ich wuerde mich meiner Kleider und meiner Moebel erfreuen und damit ist die Angelegenheit beendet. Wenn ich aber meine Revenue in Nahrungsmittel und Kleider umsetze und es ist mein Wunsch, Dienstpersonal zu beschaeftigen, so werden alle jene, die ich so mit meiner Revenue von 10 000 l. oder mit den von mir gekauften Nahrungsmitteln und Kleidungsstuecken beschaeftigen kann, der frueheren Nachfrage nach Arbeit hinzugefuegt, und diese Vermehrung tritt lediglich ein, weil ich diese Art der Verausgabung meiner Revenue gewaehlt habe. Da die Arbeiter also an der Nachfrage nach Arbeit interessiert sind, muessen sie offensichtlich wuenschen, dass soviel wie moeglich von der Revenue von den Ausgaben fuer Luxuswaren abgezogen wird, um fuer den Unterhalt von Dienstpersonal verwendet zu werden." (Ricardo, "Princ." 3 ed., 1821, p. 475, 476.)
D'Avenant zitiert aus einem alten Statistiker, Gregory King, eine Liste, entitled89 "Scheme of the Income and Expense of the several Families of England, calculated for the year 1688". Hier teilt studiosus King die Gesamtheit des Volks in zwei Hauptklassen: "increasing the wealth of the Kingdom, 2 675 520 heads" und "decreasing the wealth of the Kingdom, 2 825 000 heads"90 also die erstre "produktive", die zweite "unproduktive"; die "produktive" Klasse besteht aus Lords, Baronets, Knights, Esquires, Gentlemen, Persons in Offices und Places91, Kaufleuten im Seehandel, Persons in the Law, clergymen, freeholders, farmers, persons in liberal arts and sciences, shopkeepers and tradesmen, artisans and handicrafts, Naval Officers, Military Officers92. Dagegen die "unproduktive" Klasse: Matrosen (common seamen), labouring people and out servants (dies sind Ackerbauarbeiter und Manufakturtagloehner), cottagers93 (noch 1/5 der ganzen englischen Bevoelkerung zu D'Avenants Zeiten), //317/ common soldiers, paupers, gipsies, thieves, beggars und vagrants generally94. D'Avenant erklaert diese Rangliste des studiosus King so:
"Er meint hiermit, dass die erste Volksklasse vom Boden, den Kuensten und dem Gewerbefleiss sich selbst erhaelt und jedes Jahr etwas zum nationalen Kapital hinzufuegt; und abgesehn hiervon kontribuiert von ihrem Ueberfluss jedes Jahr soundso viel zur Erhaltung anderer. Die von der zweiten Klasse halten sich teilweise selbst durch Arbeit, aber der Rest, wie die Weiber und Kinder dieser, sind auf Kosten der andern genaehrt; jaehrliche Last fuer das Publikum, indem sie jaehrlich soviel verzehren, als sonst hinzugefuegt wuerde zum Generalstock der Nation." (D'Avenant, "An Essay upon the probable methods of making a people gainers in the balance of trade", London 1699, p. 23 und p. 50.)
Uebrigens fuer Vorstellungen der Merkantilisten vom Mehrwert die folgende Stelle von D'Avenant nicht uncharakteristisch:
"Die Exportation unsres eignen Produkts muss England reich machen; Gewinner zu sein in der Handelsbilanz, muessen wir unser eignes Produkt ausfuehren; damit kaufen wir die fuer unseren eigenen Konsum notwendigen Dinge auslaendischer Herkunft, wobei uns ein Ueberschuss bleibt entweder in Edelmetall oder in Waren, die wir in andere Laender verkaufen koennen; dieser Ueberschuss ist der Profit, den eine Nation aus dem Handel zieht und der groesser oder kleiner ist in Abhaengigkeit von der natuerlichen Frugalitaet des exportierenden Volkes" (eine Frugalitaet, die die Hollaender, aber nicht die Englaender besitzen -- l.c. p. 46, 47) "oder von dem niedrigen Preis der Arbeit und der Manufakturwaren, der ihnen erlaubt, die Waren billig und zu einem Preis zu verkaufen, der auf fremden Maerkten nicht unterboten werden kann." (D'Avenant, l.c. p. 45, 46.)
</"Bei dem, was im Inland konsumiert wird, verliert der eine nur das, was der andere gewinnt, und die Nation im allgemeinen ist um nichts reicher; aber alles, was im Ausland konsumiert wird, ist ein klarer und sicherer Profit." ("An Essay on the East India Trade etc.", Lond. 1697, (/p. 31/).)/>
</Diese, einer Schrift D'Avenants beigedruckte Schrift, die er zu verteidigen95 sucht96, ist nicht dieselbe wie die von McCulloch angefuehrten "Considerations on the East India Trade", 1701./>
Uebrigens muss man sich diese Merkantilisten nicht so dumm vorstellen, wie sie dargestellt werden von den spaetern Vulgaer-Freetraders. In vol. II seiner "Discourses on the publick revenues, and on the trade of England etc.", London 1698, sagt Davenant u.a.:
"Gold und Silber sind in der Tat das Mass des Handels, aber die Quelle und der Ursprung davon ist bei allen Nationen das natuerliche oder kuenstliche Produkt des Landes, d.h., was ihr Land oder was ihre Arbeit und Industrie produzieren. Und dies ist so wahr, dass eine Nation durch irgendeinen Umstand jeder Art von Geld verlustig gehn kann, wenn das Volk zahlreich ist, industriell, gewandt im Handel, geschickt in der Seefahrt; mit guten Haefen versehn, mit einem Boden, fruchtbar an verschiedenen Artikeln, wird solch ein Volk Handel haben und bald eine Menge von Silber und Gold. So dass der reelle und effektive Reichtum eines Landes das einheimische Produkt ist." (l.c. p. 15.). "Gold und Silber sind so weit entfernt, die einzigen Dinge zu sein, die den Namen von Schatz oder Reichtum einer Nation verdienen, dass in Wahrheit Gold im Grunde nicht mehr ist als die Rechenpfennige, womit Menschen in ihrem Geschaeftsverkehr gewohnt worden sind zu rechnen." (l.c. p. 16.) "Wir verstehn das unter Reichtum, was den Fuersten und die grosse Masse seines Volkes in Ueberfluss, Wohlstand und Sicherheit erhaelt; ebenso ist Schatz, was zum Gebrauch des Menschen verwandelt" (converted) "worden ist fuer Gold und Silber in Gebaeude und Verbesserungen des Landes; ebenso auch andere Dinge, die gegen diese Metalle eintauschbar sind, wie die Fruechte der Erde, Manufakturwaren oder auslaendische Waren und Schiffsvorrat ... Ja, selbst verderbliche Gueter koennen als Reichtum einer Nation angesehen werden, wenn sie konvertibel, obgleich nicht eingetauscht sind in Gold und Silber; und wir halten sie nicht nur fuer Reichtum zwischen Individuum und Individuum, sondern zwischen einem Land und einem andren." (l.c. p. 60, etc.) "Das gemeine Volk ist der Magen des Staatskoerpers. Dieser Magen" nahm in Spanien das Geld nicht gehoerig auf, //318/ verdaute es nicht ... "Handel und Manufakturen sind die einzigen Media, wodurch solch eine Digestion und Distribution von Gold und Silber gemacht werden kann, die dem Staatskoerper Nahrung zufuehrt." (l.c. p. 62, 63.)
Uebrigens bei Petty auch schon die produktiven Arbeiter (nur schliessen sie noch Soldaten ein):
"Landbauer, Seeleute, Soldaten, Handwerker und Kaufleute sind die wahren Grundpfeiler jedes Gemeinwesens; alle andern grossen Berufe entstehen aus den Schwaechen und Fehlern dieser; nun ist der Seemann drei von diesen vier" (navigator, merchant, soldier97) ((/Petty,/) "Polit. Arithmetick etc.", London 1699, p. 177). "Die Arbeit des Seemanns und Fracht der Schiffe ist stets von der Natur einer exportierten Ware, ihr (Ueberschuss ueber die Einfuhr bringt Geld ins Land etc." (l.c. p. 179.)
Bei der Gelegenheit entwickelt Petty auch wieder die Vorteile der Teilung der Arbeit:
"Die, welche den Seehandel kommandieren, koennen zu wohlfeilerer Fracht mit mehr Profit arbeiten als andre zu groesserer (teurerer Fracht); denn wie das Kleid wohlfeiler gemacht wird, wenn der eine etc., der andre etc, tut, so koennen die, welche den Schiffshandel kommandieren, verschiedne Arten von Sehiffen zu verschiednen Zwecken hauen, Seeschiffe, Fluss-, Handels-, Kriegs- etc. -schiffe, und dies ein Hauptgrund der wohlfeileren Fracht (/der Hollaender/) als ihrer Nachharn, weil sie eine besondere Art von Sehiffen fuer jeden einzelnen Handelazweig zur Verfuegung stellen koennen." (l.c. p. 179, 180.)
Hier kommt uebrigens bei Petty ganz das A. Smithsche, wenn er weiter sagt:
Nimmt die Steuer von den Industriellen etc., um zu geben denen, die sich ueberhaupt in einer Art beschaeftigen, "die kein materielles Ding oder Dinge von wirklichem Nutzen und Wert fuer das Gemeinwesen produzieren -- in diesem Fall wird der Reichtum publici98 vermindert: Anders als solche Beschaeftigungen sind Erholungen und Erfrischungen des Geistes anzusehen, die, maessig angewendet, Menschen zu Dingen faehig und geneigt machen, die an sich wichtiger sind." (l.c. p. 198.) "Nachdem man berechnet, wieviel Volk zur industriellen Arbeit noetig, kann der Rest weidlich und ohne Sehaden fuer die Gemeinheit verwandt werden in den Kuensten und Uebungen, die dem Vergnuegen und der Verschoenerung dienen und von denen die groesste der Fortschritt der Naturerkenntnis ist." (l.c. p. 199.) "Es ist mehr zu gewinnen durch Manufaktur als Landwirtschaft und mehr durch Handel als Manufaktur." (l.c. p. 172.) "Ein Seemann ist 3 Bauern wert." (p. 178.) /VII-318//
//VIII-346/ Petty, Mehrwert. In einer Stelle von Petty kann eine Ahnung von der Natur des Mehrwerts gesehen werden, obgleich er ihn nur in der Form der Grundrente behandelt. Namentlich wenn sie zusammengestellt wird mit folgender Stelle, worin er den relativen Wert von Silber und Korn bestimmt durch die relativen Quantitaeten derselben, die in derselben Arbeitszeit produziert werden koennen.
"Wenn jemand eine Unze Silber aus dem Innern der Erde Perus in derselben Zeit nach London bringen kann, die er zur Produktion eines Bushel Korn brauchen wuerde, dann ist das eine der natuerliche Preis des anderen; wenn er nun durch Abhau neuer und ergiebigerer Bergwerke statt der einen zwei Unzen Silber mit dem gleichen Aufwand gewinnen kann, wird das Korn bei einem Preis von 10 Shilling pro Bushel ebenso billig sein wie vorher bei einem Preis von 5 Shilling, caeteris paribus99." "Man lasse hundert Mann zehn Jahre lang arbeiten, um Korn zu ernten, und diesselbe Zahl Leute die gleiche Zeit, um Silber zu gewinnen, und ich sage, dass der Reinertrag an Silber der Preis des gesamten Reinertrags an Korn sein wird und gleiche Teile des einen den Preis gleicher Teile des andern bilden werden." "Korn wird zweimal teurer sein, wenn in der gleichen Zeit zweihundert Landleute das gleiche tun, was hundert leisten koennten." ("On Taxes and Contributions", 1662) (ed. 1679, p. 31, 24, 67.)
Die Stellen, auf die ich oben anspiele, sind folgende:
"Wenn die Gewerbe und schoenen Kuenste wachsen, muss die Landwirtschaft zurueckgehen, oder das Arbeitseinkommen der Landleute muss steigen und infolgedessen muessen die Renten des Landes fallen." (p. 193.) "Wenn in England Gewerbe und Manufaktur zugenommen haben ..., wenn sich ihnen ein groesserer Teil der Bevoelkerung widmet als frueher, und wenn der Preis des Korns heute nicht hoeher ist als damals, da es mehr Landleute und weniger im Handel und Gewerbe Beschaeftigte gab, dann muessen schon aus diesem Grunde ... die Renten des Landes fallen: Z.B. unterstelle den Weizenpreis zu 5 sh. oder 60 d. per Busbel; und wenn die Rente des Landes, worauf es waechst, die dritte Garbe" (i.e. part, share100) "ist; dann ist von den 60 d. 20 d. fuer das Land und 40 d. fuer den Landmann; aber wenn der Lohn des Landmanns sich um 1/8 erheben sollte oder von 8 zu 9 d. per Tag, dann erhebt sich der Anteil des Landmannes am Bushel Weizen von 40 d. auf 45 d., und infolgedessen muss die Rente des Landes von 20 d. auf 15 d. fallen, denn wir nehmen an, dass der Weizenpreis derselbe bleibt, um so mehr, da wir ihn nicht erhoehen koennen, denn wenn wir es versuchten, wuerde //347/ zu uns (wie nach Holland) Korn vom Auslande gebracht werden, wo die Lage der Landwirtschaft sich nicht aenderte." ("Polit. Arithmetick", etc., edit. Lond. 1699, p. 193, 194.) /VIII-347//
//VIII-364/ </Petty. Mit der oben angefuehrten Stelle Pettys ist folgende zusammenzustellen, wo Rente ueberhaupt ein surplus value, produit net101 ist:
"Nehmen wir an, ein Mann bebaute mit eigener Hand eine bestimmte Flaeche Land mit Korn, das heisst, er pfluegt es um, saet, eggt, erntet, faehrt das Korn ein, drischt es, mit einem Wort, er tut alles, was der Ackerbau erfordert. Ich behaupte -- wenn dieser Mann sein Saatgut abgezogen hat sowie alles das, was er selbst verzehrt oder im Austausch fuer Kleidung oder fuer sonstige natuerliche Beduerfnisse an andere gegeben hat -- dass das, was an Korn uebrigbleibt, die wirkliche Bodenrente fuer dieses Jahr ist; und der Durchschnitt von sieben Jahren oder vielmehr die Zahl von Jahren, in denen Missernte und gute Ernte ihren Kreislauf durchmachen, gibt die gewoehnliche Rente des mit Korn bestellten Bodens. Aber eine weitere, wenn auch verwandte Frage ist die: Wieviel Geld ist dieses Korn oder diese Rente wert? Ich erwidere, es ist soviel wert, wie bei einer anderen Person uebrigbleibt, die ihre beste Zeit dazu verwendet, um ins Land der Erzbergwerke zu gehen, Metall zu foerdern, es zu reinigen, Muenzen zu praegen und es dorthin zu bringen, wo die andere Person gesaet und das Korn geerntet hat. Die Summe, die dieser Person nach Abzug aller ihrer Ausgaben uebrigbleibt, wird dem Wert nach voellig gleich sein der Menge Korn, die dem Landmann verbleibt." ("Traite des taxes"102, p. 23, 24.)/> /VIII-364//
//VII-318/ Herr J. St. Mill, in "Essays on some unsettled questions of polit. econ.", London 1844, plagt sich auch mit der produktiven und unproduktiven Arbeit ab; wo in der Tat zu der Smithschen (zweiten) Erklaerung nichts hinzukommt, als dass auch die Arbeiten produktiv, die das Arbeitsvermoegen selbst produzieren.
"Quellen des Genusses koennen akkumuliert und aufgehaeuft werden; Genuss selbst nicht. Der Reichtum eines Landes besteht aus der Totalsumme der in ihm enthaltenen dauernden Quellen des Genusses, seien sie materiell oder immateriell; und Arbeit oder Ausgabe, welche strebt zu vermehren oder diese dauernden Quellen zu erhalten, ist produktiv zu nennen." (l.c. p. 82.) "Was der Mechaniker oder Spinner verzehren, waehrend sie ihren Dreck lernen, ist produktiv konsumiert, d.h. seine Konsumtion strebt nicht zu vermindern, sondern zu vermehren die dauernden Quellen des Genusses im Lande, indem sie die Neuschoepfung dieser Quellen bewirken, was den Betrag der Konsumtion mehr als wettmacht". (l.c. p. 83.)
Wir wollen nun kurz durchgehn den Kohl gegen A. Smith ueber produktive und unproduktive Arbeit.