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Dass er mit der Theorie auf gespanntem Fuße steht, hat Auer selbst oft genug erklärt. Er paradiert förmlich damit bei jeder prinzipiellen Auseinandersetzung innerhalb der Partei. Er hat es aber leider bis jetzt versäumt, die Grundlinien seines spezifischen Praktizismus zu ziehen, der ihn von Anderen in der Partei, die doch auch nicht bloß über Prinzipien diskutieren, unterscheidet. Er selbst protestierte [auf dem Parteitag] in Hannover [1899] mit aller Entschiedenheit dagegen, dass man ihn in einen Topf mit Bernstein und anderen werfe, und zog, wenn auch flüchtig, doch in kräftigen Linien, die Grenzen zwischen sich und dem Bernsteinismus. Merkwürdigerweise hinterließ das aber gar keinen Eindruck in der Öffentlichkeit, und nach wie vor, ja mehr als jemals, gilt Auer als der Führer des Opportunismus. Auch er gehört also zu den Missverstandenen. Schaffen wir Klarheit.
Der Praktizismus entspringt der Abneigung vor politischen Spekulationen. Er will nur mit konkreten Verhältnissen operieren, er hasst die unbestimmbaren Größen. Allein, mag das angenehm sein oder nicht, die Politik kann die Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht entbehren. Nur das Gesetz der Entwicklung lässt sich feststellen – und das ist für die kapitalistische Gesellschaft schon durch das Kommunistische Manifest in so mustergültiger Form geschehen, dass es durch das nachfolgende halbe Jahrhundert kapitalistischer Geschichte vollauf bestätigt wurde – der Gang der Entwicklung muss verfolgt und stets aufs Neue vorausgesehen werden. Der praktische Verstand kennt aber nur das ummittelbar Vorhandene, was über diesen Umkreis hinausgeht ist ihm lästig, beschwert das Denken. Er will eine klare, einfache Situation; und ist sie nicht einfach, so macht er sie einfach, das heißt, er erreicht die Lösung des Problems dadurch, dass er seine Schwierigkeiten ignoriert. Er ist nicht eigentlich Gegner der Theorie, aber er will eine Theorie, die sofort und ohne Rest in die Praxis aufgeht. Der praktische Verstand kann es nicht begreifen, wie man sich etwas zur Richtschnur nehmen kann, das in sich selbst veränderlich ist? Also vor Allem die feste Form. Wird nun eine Theorie in dieses Prokrustesbett des praktischen Verstandes hineingezwängt, so erstarrt sie zum Dogma, aus dem sich dann der Praktiker Schablonen schneidet. Wenn aber der Praktiker, der die Theorie als Schablone gebraucht, auf den Widerstreit der sich entwickelnden Verhältnisse stößt, so zweifelt er nicht etwa an einer Methode, die Theorie zu gebrauchen, sondern an der Theorie selbst. Die Starrheit, die er in die Theorie hineingebracht hat erscheint dann als ihr eigenes Wesen, und er wettert gegen jedes Theoretisieren als schädliches Dogmatisieren und Schablonisieren.
Es hat kaum je irgend Einer in der Partei die sozialdemokratischen Grundsätze so doktrinär vertreten wie – Auer auf dem Berliner Parteitag [1892]. Er hatte damals über das Genossenschaftswesen zu referieren. Schon die Einleitung ist interessant. Er zitierte wörtlich den Passus des Erfurter Programmes, der sich auf die Änderung der Eigentumsformen und die dazu unerlässliche Besitzergreifung der politischen Macht durch das Proletariat bezieht, und erklärte, daran anschließend:
„In diesen Sätzen sind unsere Ziele und Aufgaben klar hingestellt. Dieser Standpunkt ist bei beginnender sozialdemokratischer Agitation eingenommenen worden, wir haben ihn bis jetzt eingenommen und müssen ihn für alle Zeiten beibehalten, so lange die Partei eine sozialdemokratische ist. Wenn andere Anschauungen auftauchen, und sie sind aufgetaucht, so beweist das nur, dass Genossen in dieser Frage über Wesen und Inhalt der Sozialdemokratie sich getäuscht haben.“
Also 1892 war ihm das Programm „für alle Zeiten“ festgelegt – und etliche Jahre später gibt es für Auer nichts Veränderlicheres als das Programm, und Alle erscheinen ihm als Doktrinäre, die die Programmsätze mit ihrem Wissen gegen eine ebenso schnellfertige wie böswillige Kritik verteidigen.
Zum Thema übergehend, meinte Auer:
„Wer glaubt, durch Bildung von Genossenschaften etwas mit zur Lösung der sozialen Frage beizutragen, wer glaubt, wie es in Breslau der Fall gewesen, dadurch mit dazu beizutragen, dass die Produktion reguliert, die Überproduktion verhindert wird, der hat sich über das Wesen des Sozialismus getäuscht. Gegen solche Versuche, das Wesen unserer Aufgaben und Ziele zu verwischen, ist von der Partei Stellung wiederholt genommen worden. Und dieses heute wieder zu tun, soll unsere Aufgabe sein.“
Hier hat Auer also bereits Bernstein antizipiert, was freilich gar nicht überraschend kommt, da ja Bernstein nur die alten sozialreformerischen Redensarten in neuer Auflage bringt. Gewiss, auch in Hannover hat Auer erklärt, dass er die Illusionen Bernsteins bezüglich des Genossenschaftswesens nicht teile, aber statt, wie in Berlin, gegen diese „Verwischung unserer Aufgaben und Ziele“ zu protestieren, wurde er jetzt vielmehr zu ihrem eifrigsten Förderer. In Berlin erklärte er, dass Alle, welche in den Genossenschaften ein Mittel zur Verwirklichung unseres sozialrevolutionären Programmes erblicken, „von dem Wesen des Sozialismus und von unseren Aufgaben keine Ahnung haben.“ Mehr haben Bernstein auch seine bösesten Kritiker nicht vorgeworfen. Aber mit flammendem Pathos wandte sich Auer in Hannover gegen Alle, welche Bernstein mangelnde wissenschaftliche Erkenntnis vorwarfen. „Der Mann, der zehn Jahre lang ... unser Zentralorgan redigiert, der Mann, der mit als die hervorragendste Persönlichkeit in der parteigenössischen wissenschaftlichen Schriftstellerei bis in die neuste Zeit gegolten hat, der Mann“ usw.! ...
Also, weil die Genossenschaften noch kein Sozialismus sind, deshalb sollen sie nutzlos, ja schädlich für die Arbeiterbewegung sein, indem sie die Energie des Proletariats auf einem sterilen Gebiet nutzlos verzetteln und seine Aufmerksamkeit vom politischen Kampfe ablenken. Da haben wir die Schablone in ihrer ganzen Starrheit und Beengung! Demgemäß war auch die gefasste Resolution: Die Parteigenossen sollen der Gründung von Genossenschaften „entgegentreten“ und unter Anderem die Illusion bekämpfen, dass die Genossenschaften geeignet wären, „den politischen und gewerkschaftlichen Kampf der Arbeiter zu beseitigen oder auch nur zu mildern“. Falsch war das nicht, aber eng und schief: Gewiss ist die Gründung von Genossenschaften innerhalb des kapitalistischen Staates kein Sozialismus, gewiss ist es albern, von ihnen eine Milderung des proletarischen Klassenkampfes zu erwarten, – aber damit ist die Angelegenheit noch nicht erledigt, das ist nur die eine, negative Seite der Erscheinung, und die positive ist, dass die Genossenschaften in der Kombination Konsumvereine und Produktivgenossenschaften unter gewissen wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen in hohem Maße den Zusammenhalt des Proletariats fördern und es in seinen gewerkschaftlichen wie politischen Kämpfen stützen. Vom Standpunkt unserer Grundsätze können wir nur das Sozialrefomertum im Genossenschaftswesen bekämpfen, die sozialreformerische Erklärung und Ausnützung der Genossenschaften, nicht aber diese selbst, die eine ökonomische Tatsache sind und als solche nicht bestritten, sondern begriffen sein wollen. Aber der Praktiker gebraucht das Programm als eine Sammlung von Schablonen: entweder die Erscheinung passt unter die fertige Formel (Absatz soundsoviel), oder er weiß nicht, was er mit ihr anfangen soll, sie ist ihm eine Störung der normalen, gesetzmäßigen Entwicklung; er versteht es nicht, das Programm als Methode zur Erkenntnis der sozialen Entwicklung zu verwenden.
Auch in seinem Verhältnis zu den Gewerkschaften lernen wir den Dogmatiker, den Doktrinär Auer kennen. Davon kann selbstverständlich keine Rede sein, dass Auer jemals Gegner der Gewerkschaftsbewegung gewesen wäre, er hat nur eine Zeit lang geglaubt, die Partei vor der Konkurrenz der mit ihrem Wachstum nach Selbständigkeit ringenden Gewerkschaften schützen zu müssen. Er sprach es klar aus:
„Während früher die Gewerkschaften als ein zwar selbständiger Teil, aber immer nur als ein Teil der organisierten, klassenbewussten Arbeiterbewegung betrachtet sein wollten und auch betrachtet wurden – etwa wie die Artillerie eine Spezialwaffe in der Armee, aber doch nicht diese selbst, sondern nur ein Teil derselben ist –, macht sich seit der Gründung der Generalkommission das Bestreben bemerklich, die Gewerkschaften von der politischen Partei zu trennen und beide Organisationen als rivalisierende Mächte zu behandeln. Ich halte diese Bestrebungen, welche speziell in der Generalkommission ihren Ausgangs- und Stützpunkt haben, für sehr verkehrt und, wenn sie größeren Anklang fänden, geradezu für verhängnisvoll für die ganze deutsche Arbeitehrbewegung.“
Auch hierin steckt eine gute Dosis Wahrheit, jedoch ist sie wiederum zu eng gefasst und schief zugespitzt. In Deutschland, wo die politische Organisation des Proletariats sich überraschend schnell entwickelte, waren die Gewerkschaften lange Zeit von der Partei in jeder Beziehung abhängig, sie waren der Partei untergeordnet. Aber mit der Erstarkung der gewerkschaftlichen Organisationen musste sich das Verhältnis ändern. Die Gewerkschaften mussten lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Sie brauchten ihre eigene Zentralisation. Je mehr sie sich in diesem Sinne entwickelten, desto selbständiger mussten sie sich fühlen. Ihr Verhältnis zur politischen Partei konnte nicht mehr das einer Spezialwaffe unter dem gleichen Oberkommando bleiben, sondern es musste das zweier verbündeter Armeen werden. Mit der Entwicklung der Gewerkschaften entstand gewiss die Gefahr einer Konkurrenz zwischen Gewerkschaften und Sozialdemokratie, wer will das leugnen? Aber um dieser zu begegnen, gab es für die Sozialdemokratie nur ein Mittel: mehr noch als bisher in ihrem parlamentarischen Auftreten, in ihrer Politik, in ihrer Agitation auf die gewerkschaftlichen Interessen Rücksicht nehmen, Man musste sich klar machen, dass die Erstarkung der Gewerkschaften auch der politischen Vertretung des Proletariats mehr Arbeit und zugleich mehr Einfluss erschafft. Auer aber fasste die Sache äußerst engherzig auf: die Konkurrenz der Gewerkschaften müsse niedergekämpft, im Keime erstickt werden; der Stützpunkt aller Selbständigkeitsbestrebungen der Gewerkschaften sei die Generalkommission, folglich müsse dieser – „das Fell gestrichen werden“. Das gelang ihm denn auch damals, dank der gewaltigen Autorität der politischen Organisation und dem Misskredit, in dem die ohnedies noch sehr schwachen Gewerkschaften in Folge der ungünstigen Geschäftskonjunktur etc. standen, mit Leichtigkeit. Aber es war ein schlimmer Pyrrhussieg. Was Auer für eine heilsame Zurückweisung der Übergriffe einzelner Gewerkschaftsführer hielt, wurde zu einem Riss zwischen Gewerkschaften und Sozialdemokratie.
Die verfehlte Taktik Auers gegenüber den Gewerkschaften hatte den gleichen Grund, wie sein Missgriff bei den Genossenschaften: er hat die politische Betätigung des Proletariats zu ausschließlich, zu gesondert von allem anderen ins Auge gefasst. Etwa folgender Gedankengang: wir wollen die soziale Revolution; also Eroberung der politischen Macht; also politische Organisation des Proletariats, Sozialdemokratie; alles andere mag Gegenwartsvorteile bringen – vieles ist Schwindel – es mag auch nicht ohne Wert sein als Vorschule der Sozialdemokratie, jedenfalls aber tritt es der politischen Betätigung der Sozialdemokratie gegenüber in den Hintergrund, darf dieser nicht im Wege stehen. Was bei dieser Argumentation übersehen wird, sind die Wechselwirkungen. Sieht man von Störungen ab, die im proletarischen Klassenkampf wie in jeder große politischen Bewegung unvermeidlich sind und von mannigfaltigen Ursachen abhängen, unter denen die Einsichtslosigkeit der Parteiführer die geringste Rolle spielt, so fördert die politische Betätigung des Proletariats die Gewerkschaften und Genossenschaften, aber auch diese nicht minder die Sozialdemokratie. Der springende Punkt liegt nicht in dem Übergewicht der politischen Aktion des Proletariats, sondern darin, dass das soziale Aufstreben des Proletariats in all seiner wachsenden Mannigfaltigkeit, selbst in seinen mit der Politik am wenigsten zusammenhängenden Erscheinungsformen stets und immer wieder auf das gleiche Ergebnis hinausläuft: die Notwendigkeit der Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat.
Auer hat niemals eine andere Politik getrieben als reine Arbeiterpolitik. Darin liegt seine große Stärke. Er hat niemals mit dem Bauerntum oder Handwerkertum kokettiert. Eine Politik staatsmännischer Kombinationen ist ihm vor Allem zu spekulativ: sein praktischer Verstand erfordert eine klare, einfache Situation. Man hält Auer für besonders schlau; er ist es aber gar nicht; er tut nur so, als ob er es wäre, und das Schönste ist, man glaubt es ihm. Als er öffentlich mit der ungeheuer schlauen Äußerung paradierte: „Lieber Ede [Bernstein], so was sagt man nicht, so was tut man“, setzte er sich selbst zu diesem machiavellistischen Grundsatz in Widerspruch. Er ist zu sehr Vollblutgermane [3] um so überwältigend schlau zu sein. Ein Polemist von ciceronischer Beredsamkeit, lässt er sich von seinem Sarkasmus am ehesten zu Übertreibungen hinreißen. Er hat in den letzten Jahren entschieden viel mehr gesprochen als nötig war, und stellte sich schlimmer hin als er ist.
Als Praktiker hatte er von vornherein Misstrauen gegen die Theorie; die Art, wie er dann die Theorie gehandhabt hatte, musste, wie wir gesehen haben, ihn erst recht enttäuschen; so wurde sein Misstrauen zur Skepsis. Darunter leidet vor Allem die Einheitlichkeit seiner politischen Auffassung. Er hat seine Zweifel nach links und seine Zweifel nach rechts, und nichts befriedigt ihn. Er findet in sich nicht mehr die geistige Zuversicht, um für bestimmte Grundsätze rücksichtslos einzutreten; er begreift es deshalb nicht mehr, wenn es Andere tun. Er sieht darin nur noch Unduldsamkeit und Streitlust. Seine Zweifel bringen ihn dem Opportunismus nahe, nicht wegen dessen positiver, sondern wegen dessen negativer Eigenschaften, der an den geltenden Grundsätzen geübten Kritik. Zwar akzeptiert er diese Kritik nicht, aber es interessiert ihn zu erfahren, wie sie sich entwickeln, was daraus werden wird. So ist Auer, einer Derjenigen, welche die Gefahren des Opportunismus am frühesten erkannt hatten und gegen ihn am schärfsten aufgetreten waren, zwar noch nicht erklärter Opportunist, wohl aber der Schutzpatron des Opportunismus geworden.
Zugleich führte ihn sein Skeptizismus merkwürdigerweise zu einer Art Fatalismus. Alles Theoretisieren sei eigentlich nutzlose Zeitvergeudung, jede spekulative Voraussicht – zumal nachdem Bebel sich im Datum der Revolution geirrt hatte – Spielerei, was werden soll, das wird, und wie es wird, davon wissen wir sehr wenig. Also vor Allem recht vorsichtig und langsam, überstürzen wir uns nicht! Wir kommen schon zeitig genug an, wenn nicht viel zu früh. Rechnen wir mit den Verhältnissen, gehen wir nicht gewaltsam vor. Kein Programm, keine klare Taktik, außer dem Einen: überall zu bremsen. Und auch hier, je mehr das Endziel dem Gesichtskreis entrückt, erwacht die Sucht nach unmittelbaren, greifbaren Erfolgen. Gegenwartsarbeit in dem bereits gekennzeichneten, beschränkten Sinne. An Stelle der Kritik der Verhältnisse, die vorwärts treibt, tritt die Anpassung an die Verhältnisse, die jedem Aufstreben die Spitze abbricht und sich wie ein Mehltau über die Bewegung legt, sie ungemein beschwerend und lähmend.
Noch auf dem Parteitag zu Frankfurt 1899 [1894!] rief Auer der bayerischen Fraktion zu, die das in vieler Beziehung tatsächlich unselbständige bayerische Staatsbudget bewilligt hatte:
„Seid Ihr denn in den Landtag gewählt, das bayerische Gemeinwesen in seiner jetzigen Gestalt fortzuführen? Sollt Ihr es nicht umgestalten, oder – verzeihen Sie den Ausdruck – untergraben? Legt Euch einmal diese Frage vor und Ihr werdet die schiefe Situation begreifen, in die Ihr geraten seid. Das Gemeinwesen wird in sich selbst zerfallen, aber die Mittel zum Unterhalt und zur Fortführung dieses Gemeinwesens zu gewähren ist nicht Eure Sache. Überlasst das ruhig den Nationalliberalen und Ultramontanen.“
Und 1897 in Hamburg hat er bereits nicht begreifen können, wie man der Regierung die Waffenausrüstung der Armee verweigern könne, da man durch die Soldaten nicht „mit Stöcken ausgerüstet ins Feld schicken“ könne! Und 1900 in Paris schütze er die Ministerschaft Millerands und bejammerte das arme Deutschland, das von einer sozialistischen Ministerkandidatur noch so weit entfernt sei. Welche Wendung durch Gottes Fügung!
So verliert auch der Praktizismus in der Arbeiterpolitik, indem er sich vom sozialrevolutionären Mutterboden loslöst, jeden Halt und gravitiert zur Assimilierung an den kapitalistischen Staat.
3. Diese Bezeichnung Auers, die offenbar als Kontrast zum Italiener Machiavelli gemeint war, gab den Opportunisten Anlass zu antisemitischen Ausfällen gegen Parvus.
Zuletzt aktualisiert am 29. May 2024